Arts
ARTS MANAGEMENT MAS
Freie Fotografin und Kulturmanagerin. Lebt und arbeitet in Zürich
2021-2022 Tanz & Kunst Königsfelden, Projektkoordination/Fundraising
2018-2019 ZAZ Zentrum Architektur Zürich, Betriebsleitung
2017-2018 SOLLBRUCHSTELLE Projekt 04, Fundraising/Sponsoring/PR
2016 Museum Mühlerama, Fundraising
2015 Photobastei, Fundraising

RESEARCH
DAS RAMPONIERTE VERTRAUEN
Buchprojekt in Zusammenarbeit mit der Schriftstellerin Judith Keller. Weiterentwicklung des vorgängigen Projekts ORAKEL. Digitale fotografische Serie auch mittels Smartphone, 2015 – heute. Bei dem Langzeitprojekt geht es um die Suche und Erforschung von Erkenntnissen und/oder eines möglichen Zusammenhang-/ spiels und einer transdisziplinären Interaktion zwischen Zufälligkeiten. Demzufolge geht es auch um Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktion. Will uns die Aneinanderreihung von Zufällen etwas mitteilen oder beruht alles auf dem Zufallsprinzip ohne Determinismus? Ein Versuch die Komplexität kleinster unbedeutender Dinge an unserem Wegesrand zu beleuchten.

ORAKEL – Fiktion und Interpretation
Langzeitstudie über Erscheinungen des Unergründlichen. Digitale fotografische Serie mit ca.100 Aufnahmen, 2010 – 2016 In dieser umfänglichen Serie werden über einen mehrjährigen Zeitraum die Zeichen des Zufalls erforscht. Das Erkennen eines Bildes in Form eines willkürlichen Flecks in Form von Wasser, Milch oder anderen Flüssigkeiten. Der Standpunkt der Kamera und der Blickwinkel der Aufnahme lassen eine subjektive Interpretation eines zufälligen Geschehnisses zu. Vielleicht auch eines kleinen Geheimnisses. 10-teiliges Set aus einer Serie von über 40 Arbeiten Color C-Prints Hochglanz in verschiedenen Formaten 31x38cm bis 62x76cm Auf Aluminium aufgezogen und teils gerahmt.
BLURS 1995/1996
13-teilige Serie in unterschiedlichen Formaten Polaroid Land 4/5“ Color. Reproduziert und C-Print vergrössert, aufgezogen auf Aluminium. Fotografische Portraits von Freunden und Familie. Auf der Suche nach erkennbaren Emotionen durch die Unschärfe. Der Fokus liegt auf dem Ausdruck und der Ausstrahlung des Einzelnen. Das Erkennen von Details wird dadurch ausser Acht gelassen. Eine Gegenüberstellung zu klassischen Portraits aus der Jahrhundertwende: Reagieren auf historische Fotografie, Ausstellungsraum Klingental Basel 1996